Stiller Reflux ist heilbar

Der Rück­fluss von Magen­säu­re in die Spei­se­röh­re (Reflux) führt häu­fig zu klas­si­schem Sod­bren­nen. Beim soge­nann­ten stil­len Reflux steigt die Magen­säu­re in Form fein­ster Tröpf­chen bis zum Rachen auf und reizt Kehl­kopf, Stimm­bän­der und Atem­we­ge. Wenn die Magen­säu­re vor­wie­gend im Lie­gen auf­steigt, zei­gen sich die Beschwer­den oft schon direkt mor­gens nach dem Auf­ste­hen:

Chro­ni­scher Husten, Rachen­ent­zün­dung, Hei­ser­keit, Kloß­ge­fühl im Hals, Räus­per­zwang, Asth­ma und Atem­pro­ble­me. Die Sym­p­t­home sind unspe­zi­fisch „Stil­ler Reflux ist heil­bar“ wei­ter­le­sen

Hallux Valgus

Geeig­net ist die­ser Kurs für alle die bereits eine Operti­on hat­ten und sich ver­bes­sern möch­ten oder auf eine sol­che Ope­ra­ti­on vor­be­rei­ten. Die gün­stig­ste Anwen­dungs­op­ti­on ist natür­lich die Ver­mei­dung einer Hal­lux Val­gus Ope­ra­ti­on

Kurs­lei­ter ist Heil­prak­ti­ker, Coach und Phy­sio­the­ra­peut Jür­gen Sei­bold, der mit sei­nem Team den Kurs nach 11 Jah­ren erfolg­rei­cher Behand­lungs­pra­xis erstellt hat. Hier geht’s zu den unver­bind­li­chen und kosten­lo­sen Kurs­in­for­ma­tio­nen:

Dein persönliches Trainingsprogramm

Schluss mit Sodbrennen!

Die Zahl der in Deutsch­land von Reflux betrof­fe­nen Bevöl­ke­rung wird auf etwa 20 Pro­zent geschätzt. Rund sie­ben Pro­zent der Bevöl­ke­rung ver­spü­ren der­zeit täg­lich Sod­bren­nen. Zu den immer wie­der­keh­ren­den Sym­pto­men gehört auch die­ses Sod­bren­nen. In den letz­ten Jah­ren ist deut­lich gewor­den, dass die Sym­pto­me der Reflux­krank­heit sich auch äußern kön­nen in „Schluss mit Sod­bren­nen!“ wei­ter­le­sen

Nicht giftig, dafür gesund: Löwenzahn

nahaufnahme einer voll aufgeblühten, dottergelben Löwenzahnblüte
Kennt jedes Kind: Löwen­zahn

Jedes Kind kennt sie, die krau­sen, dot­ter­gel­ben Blü­ten, die auf natur­be­las­se­nen Flä­chen im Früh­jahr zu tau­sen­den auf­blü­hen und als erste, wert­vol­le Bie­nen- und Insek­ten­wei­de gel­ten. Kin­der nen­nen das Kraut „Puste­blu­me“ oder Löwen­zahn, für Gärt­ner und Golf­ra­sen­freaks ist es schlicht Unkraut. Die gezack­ten Blät­ter kom­men über­all aus dem Boden und wach­sen so flott, dass selbst natur­be­wuß­te Gar­ten­be­sit­zer manch­mal am ver­zwei­feln sind. Gehörst Du da auch dazu?

Ver­such mal, Löwen­zahn von einer ande­ren War­te aus zu sehen: Die jun­gen Blät­ter der Pflan­ze ent­hal­ten wenig Bit­ter­stof­fe und kön­nen Dei­nen Spei­se­plan viel­sei­tig berei­chern. Löwen­zahn­sa­lat ist nur eine davon. Mit ande­ren Wild­kräu­tern zusam­men ergibt Löwen­zahn einen

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Neun Tage Hölle

Koffeinentzug und die Folgen

Bei Ver­zicht auf den lieb­ge­wor­de­nen täg­li­chen Kaf­fee bekommt der Kör­per nicht mehr sei­ne meist über eine lan­ge Zeit ritua­li­sier­te Men­ge an Kof­fe­in. Dann reagiert er häu­fig mit Kopf­schmer­zen. Wei­te­re bekann­te Reak­tio­nen sind Schlaf­lo­sig­keit, Unru­he, Herz­rhyth­mus­stö­run­gen, sowie Seh- oder Hör­stö­run­gen.

Kaf­fee- oder bes­ser gesagt Kof­fe­in­ent­zug sorgt auch dafür, dass die Rezep­to­ren wie­der mit Ade­no­sin besetzt wer­den und nicht mit Kof­fe­in. Das sorgt für eine hor­mo­nel­le Ver­än­de­rung im Gehirn. Die­se kann

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