Medizin: Induzierte Reprogrammierung

Die Her­stel­lung von iPS-Zel­len aus Kör­per­zel­len mit­tels vier Tran­skrip­ti­ons­fak­to­ren

Indu­zier­te Repro­gram­mie­rung in der Medi­zin bezieht sich auf die Nut­zung von spe­zia­li­sier­ten Tech­ni­ken, um adul­te Zel­len in einen plu­ri­po­ten­ten Zustand zurück­zu­ver­set­zen oder sie direkt in ande­re Zell­ty­pen umzu­wan­deln. Die­se inno­va­ti­ve Metho­de hat das Poten­zi­al, die medi­zi­ni­sche For­schung und The­ra­pie zu revo­lu­tio­nie­ren. Hier sind eini­ge wich­ti­ge Aspek­te der indu­zier­ten Repro­gram­mie­rung in der Medi­zin.

Definition

Indu­zier­te Repro­gram­mie­rung bezieht sich auf die Umpro­gram­mie­rung dif­fe­ren­zier­ter Zel­len in einen plu­ri­po­ten­ten Zustand, der es ihnen ermög­licht, sich in ver­schie­de­ne Zell­ty­pen zu dif­fe­ren­zie­ren.

Induzierte pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen)

Die Ent­deckung von iPS-Zel­len im Jahr 2006 durch Shi­nya Yama­na­ka war ein Durch­bruch in der indu­zier­ten Repro­gram­mie­rung. Durch die Ein­füh­rung „Medi­zin: Indu­zier­te Repro­gram­mie­rung“ wei­ter­le­sen

“Mein Bein tut so weh!”

 

Du hast Schmer­zen im Gesäß­be­reich, die bis in’s Bein aus­strah­len? Die Schmer­zen kön­nen sich bei län­ge­rem Sit­zen, Gehen oder Lau­fen ver­schlim­mern. Manch­mal kann es auch zu Taub­heits­ge­füh­len oder Krib­beln im Bein kom­men. Die Dia­gno­se des Pirif­or­mis-Syn­droms kann eine Her­aus­for­de­rung sein, da die Sym­pto­me ähn­lich wie bei ande­ren Erkran­kun­gen wie Band­schei­ben­vor­fäl­len oder Ischi­as­ner­v­rei­zun­gen sein kön­nen. Ein Arzt wird in der Regel eine gründ­li­che kör­per­li­che Unter­su­chung durch­füh­ren und gege­be­nen­falls bild­ge­ben­de Unter­su­chun­gen wie MRT oder Ultra­schall anord­nen, um ande­re mög­li­che Ursa­chen aus­zu­schlie­ßen.

Vor­beu­gen ist bes­ser als Behan­deln. Wie das gelin­gen kann ver­rät unse­re Sei­te “Neue Volks­krank­heit Pirif­or­mis-Syn­drom”.

 

Stammzellenproduktion im Körper anregen

Was sind Stammzellen?

Bevor wir uns mit der Stamm­zel­len­pro­duk­ti­on befas­sen, ist es wich­tig, zu ver­ste­hen, was Stamm­zel­len sind. Stamm­zel­len sind Zel­len, die die ein­zig­ar­ti­ge Fähig­keit haben, sich selbst zu erneu­ern und in ver­schie­de­ne Zell­ty­pen zu dif­fe­ren­zie­ren. Sie sind die Bau­stei­ne des Kör­pers und spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le bei der Ent­wick­lung und Rege­ne­ra­ti­on von Gewe­be.

Die Haut erneu­ert sich ein­mal im Monat, die Schleim­haut des Darms in weni­ger als einer Woche. Das Kno­chen­mark bil­det 300 Mil­li­ar­den Blut­zel­len „Stamm­zel­len­pro­duk­ti­on im Kör­per anre­gen“ wei­ter­le­sen

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