“Mein Bein tut so weh!”

 

Du hast Schmer­zen im Gesäß­be­reich, die bis in’s Bein aus­strah­len? Die Schmer­zen kön­nen sich bei län­ge­rem Sit­zen, Gehen oder Lau­fen ver­schlim­mern. Manch­mal kann es auch zu Taub­heits­ge­füh­len oder Krib­beln im Bein kom­men. Die Dia­gno­se des Pirif­or­mis-Syn­droms kann eine Her­aus­for­de­rung sein, da die Sym­pto­me ähn­lich wie bei ande­ren Erkran­kun­gen wie Band­schei­ben­vor­fäl­len oder Ischi­as­ner­v­rei­zun­gen sein kön­nen. Ein Arzt wird in der Regel eine gründ­li­che kör­per­li­che Unter­su­chung durch­füh­ren und gege­be­nen­falls bild­ge­ben­de Unter­su­chun­gen wie MRT oder Ultra­schall anord­nen, um ande­re mög­li­che Ursa­chen aus­zu­schlie­ßen.

Vor­beu­gen ist bes­ser als Behan­deln. Wie das gelin­gen kann ver­rät unse­re Sei­te “Neue Volks­krank­heit Pirif­or­mis-Syn­drom”.

 

Nicht giftig, dafür gesund: Löwenzahn

nahaufnahme einer voll aufgeblühten, dottergelben Löwenzahnblüte
Kennt jedes Kind: Löwen­zahn

Jedes Kind kennt sie, die krau­sen, dot­ter­gel­ben Blü­ten, die auf natur­be­las­se­nen Flä­chen im Früh­jahr zu tau­sen­den auf­blü­hen und als erste, wert­vol­le Bie­nen- und Insek­ten­wei­de gel­ten. Kin­der nen­nen das Kraut „Puste­blu­me“ oder Löwen­zahn, für Gärt­ner und Golf­ra­sen­freaks ist es schlicht Unkraut. Die gezack­ten Blät­ter kom­men über­all aus dem Boden und wach­sen so flott, dass selbst natur­be­wuß­te Gar­ten­be­sit­zer manch­mal am ver­zwei­feln sind. Gehörst Du da auch dazu?

Ver­such mal, Löwen­zahn von einer ande­ren War­te aus zu sehen: Die jun­gen Blät­ter der Pflan­ze ent­hal­ten wenig Bit­ter­stof­fe und kön­nen Dei­nen Spei­se­plan viel­sei­tig berei­chern. Löwen­zahn­sa­lat ist nur eine davon. Mit ande­ren Wild­kräu­tern zusam­men ergibt Löwen­zahn einen

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Neun Tage Hölle

Koffeinentzug und die Folgen

Bei Ver­zicht auf den lieb­ge­wor­de­nen täg­li­chen Kaf­fee bekommt der Kör­per nicht mehr sei­ne meist über eine lan­ge Zeit ritua­li­sier­te Men­ge an Kof­fe­in. Dann reagiert er häu­fig mit Kopf­schmer­zen. Wei­te­re bekann­te Reak­tio­nen sind Schlaf­lo­sig­keit, Unru­he, Herz­rhyth­mus­stö­run­gen, sowie Seh- oder Hör­stö­run­gen.

Kaf­fee- oder bes­ser gesagt Kof­fe­in­ent­zug sorgt auch dafür, dass die Rezep­to­ren wie­der mit Ade­no­sin besetzt wer­den und nicht mit Kof­fe­in. Das sorgt für eine hor­mo­nel­le Ver­än­de­rung im Gehirn. Die­se kann

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Newsflash

Gesund­heit ist von vie­len Fak­to­ren abhän­gig und die For­schung deckt immer wie­der neue Quer­ver­bin­dun­gen auf.  Aber auch neben der Wis­sen­schaft gibt es im Zusam­men­hang mit unse­rem Wohl­be­fin­den Ereig­nis­se, über die wir infor­miert sein soll­ten. Nicht alles davon kann man mit einem posi­ti­ven “Dau­men hoch” kenn­zeich­nen. Ver­schaf­fen Sie sich also den erfor­der­li­chen Über­blick. Wir hel­fen Ihnen dabei.

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