Nicht giftig, dafür gesund: Löwenzahn

nahaufnahme einer voll aufgeblühten, dottergelben Löwenzahnblüte
Kennt jedes Kind: Löwen­zahn

Jedes Kind kennt sie, die krau­sen, dot­ter­gel­ben Blü­ten, die auf natur­be­las­se­nen Flä­chen im Früh­jahr zu tau­sen­den auf­blü­hen und als erste, wert­vol­le Bie­nen- und Insek­ten­wei­de gel­ten. Kin­der nen­nen das Kraut „Puste­blu­me“ oder Löwen­zahn, für Gärt­ner und Golf­ra­sen­freaks ist es schlicht Unkraut. Die gezack­ten Blät­ter kom­men über­all aus dem Boden und wach­sen so flott, dass selbst natur­be­wuß­te Gar­ten­be­sit­zer manch­mal am ver­zwei­feln sind. Gehörst Du da auch dazu?

Ver­such mal, Löwen­zahn von einer ande­ren War­te aus zu sehen: Die jun­gen Blät­ter der Pflan­ze ent­hal­ten wenig Bit­ter­stof­fe und kön­nen Dei­nen Spei­se­plan viel­sei­tig berei­chern. Löwen­zahn­sa­lat ist nur eine davon. Mit ande­ren Wild­kräu­tern zusam­men ergibt Löwen­zahn einen

„Nicht gif­tig, dafür gesund: Löwen­zahn“ wei­ter­le­sen

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