Medizin: Induzierte Reprogrammierung

Die Her­stel­lung von iPS-Zel­len aus Kör­per­zel­len mit­tels vier Tran­skrip­ti­ons­fak­to­ren

Indu­zier­te Repro­gram­mie­rung in der Medi­zin bezieht sich auf die Nut­zung von spe­zia­li­sier­ten Tech­ni­ken, um adul­te Zel­len in einen plu­ri­po­ten­ten Zustand zurück­zu­ver­set­zen oder sie direkt in ande­re Zell­ty­pen umzu­wan­deln. Die­se inno­va­ti­ve Metho­de hat das Poten­zi­al, die medi­zi­ni­sche For­schung und The­ra­pie zu revo­lu­tio­nie­ren. Hier sind eini­ge wich­ti­ge Aspek­te der indu­zier­ten Repro­gram­mie­rung in der Medi­zin.

Definition

Indu­zier­te Repro­gram­mie­rung bezieht sich auf die Umpro­gram­mie­rung dif­fe­ren­zier­ter Zel­len in einen plu­ri­po­ten­ten Zustand, der es ihnen ermög­licht, sich in ver­schie­de­ne Zell­ty­pen zu dif­fe­ren­zie­ren.

Induzierte pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen)

Die Ent­deckung von iPS-Zel­len im Jahr 2006 durch Shi­nya Yama­na­ka war ein Durch­bruch in der indu­zier­ten Repro­gram­mie­rung. Durch die Ein­füh­rung „Medi­zin: Indu­zier­te Repro­gram­mie­rung“ wei­ter­le­sen

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